Teilnehmer-Münzfernsprecher 33a
                                       
Der Tischmünzfernsprecher 33 war nur für Wählbetriebsschaltungen verwendbar und wurde 1934 bei der Deutschen Reichspost eingeführt. Er verfügt über keine Münzfühlereinrichtung und war ausschließlich für 10 Reichs-Pfennigstücke vorgesehen.
Der Ortsmünzfernsprecher wurde verwendet in Geschäften, in Gaststätten als Hausmünzfernsprecher an Stelle des Hauptanschlusses oder als zweiter Apparat.
Fern- Schnellamts- und Auftragsdienstanmeldung waren gesperrt; die Sperre konnte mit besonderem Schlüssel aufgehoben werden (Schlosskontakt, siehe SK-Kontakt).
Der Apparat durfte nicht als „Öffentlicher Fernsprecher“ gekennzeichnet werden.
Der
Bedienung:
                                     
Tischmünzfernsprecher 33a mit 36er Gabel und 28er Handapparat - Apparat im Deutschen Telefon-Museum
                                       
Nachfolgende Werbung der Deutschen Reichspost aus: Der Fernsprecher ist auch für Sie unentbehrlich - 1935
Tischmuenzer-1